Methode
Übung
Präsentationsform
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Wie funktioniert
sie?
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Wofür ist sie
geeignet?
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Wann haben wir
sie im Seminar angewandt
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Steckbrief
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Partnerinterview zu angegebenen Fragen
zur Person (mit Foto oder gemaltem Bild)
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Kennenlernen
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Kennenlernen
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Wimmeln
/Klassenspaziergang (ohneKärtchentausch)
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Klasse wird in 4-5 gleich große Gruppen
unterteilt; landeskundliche (geschichtliche, thematische) Info-Kärtchen
werden verteilt; Schüler lernen Info auswendig (evtl. Kärtchen wieder
einsammeln) oder lesen sie ab; Musik spielt, Schüler gehen im Raum herum,
tauschen sich über die jeweiligen Infosätze aus (keine Notizen machen!);
anschließend sammeln die Schüler in ihren Gruppen so viele Infos wie möglich
zum Thema, schreiben sie auf; Gewinner ist, wer am Ende die meisten Infos
gesammelt hat; evtl. Hausaufgabe für die nächste Stunde: Wiederholung/Abfrage
über alle Infos
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Landeskunde
Geschichte
(abschließende Wiederholung eines
Moduls/Kapitels/Themas)
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MEMO-Quiz Freiburg
Unterrichtsprojekte (München)
Leserallye „Ein Tag in Deutschland“
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Wimmeln
/Klassenspaziergang (mitKärtchentausch)
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Klasse wird in 4-5 gleich große Gruppen
unterteilt; landeskundliche (geschichtliche, thematische) Frage-Kärtchen
werden verteilt; Musik spielt, Schüler gehen im Raum herum, stellen sich die
jeweiligen Fragen, beantworten sie ihrem Gegenüber und tauschen dann die
Kärtchen … am Ende wird AB mit allen Fragen herausgegeben, die gehörten und
gegebenen Antworten werden gesammelt/wiederholt/ergänzt (in GA, PA oder EA)
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Landeskunde
Alltagsgewohnheiten
Interkulturelles Lernen
Geschichte (Sachfächer)
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Interkulturelles Lernen (Zeit)
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Arbeit
mit Detailfotos
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Schüler müssen die abgebildeten Details
auf den Fotos finden, sie beschreiben und präsentieren
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-sich mit einem Ort vertraut machen
-Beschreibungen
-Auge für Details entwickeln
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Stadterkundung
Projekt 3 – Seminar-dokumentation
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Ampel-Auswertung
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rot-gelb-grün signalisieren Meinungen zu
einem Thema, zum Beispiel:
rot = das kann ich noch nicht
gelb = das kann ich, aber ich bin noch
unsicher
grün = das kann ich gut
oder
rot = das finde ich total
schlecht/negativ/gefällt mir nicht/schmeckt mir nicht
gelb = das ist ok, aber es gibt Besseres
grün = das gefällt/das finde ich
gut/positiv, das schmeckt mir
oder
an einer Stellwand hängen ein roter, ein
gelber, ein grüner Punkt und die Schüler hängen Kärtchen jeweils darunter,
mit denen sie etwas positiv/negativ/so-und-so finden
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Meinung äußern
Selbstbewertung
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Litfasssäule
„Lebende
Poster“
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Ergebnisse einer Recherchearbeit
werden am „lebenden Objekt“ dargestellt;
die TN einer Gruppe heften sich ihre Ergebnisse an die Kleidung (oder nur
einer der Gruppe!) und gehen im Raum herum, um sich über die Ergebnisse der
anderen Gruppen zu informieren
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Präsentationsform
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Litfasssäulen-Auswertung
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Schüler schreiben auf Kärtchen ihre
positiven und negativen Kommentare zu einem Thema und pinnen sich die
Kärtchen mit Kreppband verdeckt (!) an die Kleidung; Klassenspaziergang
mit/ohne Musik, Stopp, „ent-/auf“-decken, was der Partner denkt/geschrieben
hat; am Ende werden die positiven und negativen Kommentare an eine Stellwand
gepinnt
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Präsentation Stadterkundung
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Beobachtungsbogen
zum Film
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Klasse wird in Gruppen eingeteilt und
jede Gruppe bekommt die Aufgabe, sich während eines Films auf einen
bestimmten Aspekt/eine Person zu konzentrieren und danach in der Gruppe
darüber zu sprechen und den anderen die Ergebnisse vorzustellen
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„konzentriertes“/“produktives“ Filme sehen
Global-, Detail- Selektivverstehen
trainieren
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Film: Unterrichts-mitschnitte GI München
(Stationenlernen München)
CLIL – Geschichte (Beispiel
Gutenberg-Film)
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Erkundung
mit allen Sinnen
Präsentieren
mit allen Sinnen
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Gruppen bekommen die Aufgabe, einen
bestimmten Ort „mit allen Sinnen“ (hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen)
zu erkunden und ihn dann auch unter diesem Aspekt vorzustellen
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Auge fürs Detail schulen
umfassende Recherche eines auf den ersten
Blick „unscheinbaren“ Ortes
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Stadtteilrecherche
Präsentationen Café (Geräusche)
Stationenlernen Café (Riechstation)
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Wäscheleine
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„Memo-Blätter“ werden für alle sichtbar
und vielleicht in „ungewohnter“ Form) aufgehängt, so dass man sie ständig vor
der Nase hat
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Infos, Wortschatz, Grammatik,
Beispielsätze, Redewendungen …. etwas, das sich Schüler merken sollen
|
Präsentationsformen und Methoden
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Australisches
Schwebeholz
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Zwei Gruppen stehen sich sehr dicht
gegenüber; und balancieren auf ihren ausgestreckten Zeigefingern einen
aufgeklappten Zollstock (langer Holzstock geht auch); ihre Aufgabe ist es,
den Stock gemeinsam auf dem Boden abzulegen, ohne dass er herunterfällt (der
Stock darf natürlich nicht festgehalten werden, er muss immer locker auf den
Fingern liegen!)
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Teamfähigkeit trainieren
Teamarbeit was ist das?
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Gastreferentin Ulrike Behrendt:
Teamfähigkeit
Aufgaben eines Teams und des Leiters/Lehrers,
der ein Team betreut
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Lebendes
Standbild
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In unserem Fall:
Familie Biehler: Tante, Oma, Mutter,
Vater, Sohn
Familie Piela: Onkel, Opa, Mutter,
Tochter, Sohn
Familie Beela: Tante, Onkel, Oma, Mutter,
Tochter
Familie Pehler: Onkel, Oma, Vater,
Mutter, Sohn
Die Familie/die Personen … stellt/stellen sich als Standbild auf,
einer nach dem anderen kommt ins Bild (mit einer typischen Geste/Haltung) und
stellt sich mit einem Relativsatz vor,
formiert sich zum „Standbild“ und ein Gruppenfoto wird gemacht. Die
Zuschauer beschreiben das Standbild („Das ist Vater …, der …“, usw) und dann
formiert sich die Familie zu einem neuen Standbild/Gruppenfoto „20 Jahre
später“!!! ….. usw.
|
-zur Einführung eines neuen Themas
-zur Gruppenfindung
-zur Darstellung von Bildern/Szenen
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Gastreferentin Ulrike Behrendt:
Teamarbeit, Lernstationen Im Café
(Familien Biehler, Peeler, Beeler,…)
+ mehrmals in Gruppenpräsentationen
|
Stationenlernen
|
An mehreren Stationen/Tischen liegen
Aufgaben/Übungen aus, die die Lerner (in Kleingruppen) lösen oder machen
sollen. Wenn sie fertig sind oder nach einer festgelegten Zeit wechseln sie
an die nächste Station. Stationenlernen beschäftigt sich im traditionellen
Sinn mit den verschiedenen Aspekten/Facetten eines Themas. Die Aufgaben sind
so vielfältig wie möglich, sollten möglichst alle Fertigkeiten abdecken und
sind alle handlungsorientiert konzipiert.
Stationenlernen ist vielseitig einsetzbar
und „konzipierbar“; es können viele oder wenige Stationen sein, mit vielen
oder auch nur einer Aufgabe pro Station.
|
-zum Abschluss eines ausführlich
behandelten Themas
- zur Vertiefung von verschiedenen
grammatikalischen, sprachlichen, landeskundlichen , interkulturellen Aspekten
|
Gastreferentin Ulrike Behrendt:
-Im Café
Gabi/U.projekte
:-Fitness Center Deutsch
|
Atmosphärische
Unterrichtshospitation /
Atmosphärische
Recherche
|
Eine Recherche vor Ort, d.h. man geht
persönlich an den Ort, den es zu entdecken und zu recherchieren gilt.
|
-Kontakt zu deutschsprachigen Personen
-Vermittlung interkultureller Kompetenz
-Entdeckung typischer landeskundlicher
Aspekte
|
-Café-Recherche in
-Freiburg
Interviewprojekt
-Unterrichts-hospitationen
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Interview
mit realen Personen
|
Man interviewt eine oder mehrere
(deutschsprachige ??) Personen entweder vor Ort, d.h. man geht persönlich dorthin,
wo sie leben und arbeiten, oder man lädt die Personen zum Interview in die
Schule ein.
|
-gezielter Kontakt zu deutschsprachigen
Personen zu einem bestimmten Thema
-Vermittlung interkultureller Kompetenz
-Entdeckung typischer landeskundlicher
Aspekte
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Interviewprojekt „Freiburg im Dialog
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5-Sätze-Präsentation
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Bei dieser Präsentationsform sagt jeder
der Gruppe nur einen Satz. Im Idealfall handelt es sich um 5er Gruppen,
ansonsten kann der fünfte Satz auch im Chor vortragen werden. Mit ein
bisschen Phantasie lässt sich die Präsentationsform auch leicht den
individuellen Gegebenheiten anpassen. Erlaubt ist, was gefällt (z.B. 5x3
Sätze, 5x5 Sätze, u.s.w.)! Auch die Struktur ist sehr flexible (siehe AB).
Sie kann auf verschiedene Weise vorgetragen warden: nebeneinanderstehend,
voreinander in der Schlange stehend (sobald der vorderste seinen Satz gesagt
hat, tritt er ab), in Interviewform, …
|
-einfache, schnelle Präsentationsform,
die sich auch sehr gut für A1/A2 Niveau eignet
-um Schüler an das Präsentieren und
„Frei- Sprechen“ vor der Klasse zu gewöhnen
-gut für schüchterne Schüler
|
Unterrichtsprojekte
(Regionen/Bundes-länder)
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5-Sätze-Textzusammenfassung
mit W-Fragen
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Schnelle und ganz grob-globale
Zusammenfassung eines Lesetextes anhand von W-Fragen (z.B. Wer, Was, Wo, Wie,
Warum)
|
-um Struktur in einen Text zu bekommen
-um das Globalverständnis des Textes zu
sichern
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Kunst im Unterricht / Blauer Reiter
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Langer
Tisch /
„Speed
Dating“
|
Schulbänke/Tische werden zu einem langen
Tisch zusammen geschoben und je zwei Schüler sitzen sich gegenüber. Sie
diskutieren oder bearbeiten gemeinsam ein AB/einen Fragebogen, entweder ganz
oder einen Teil davon; nach einer festgelegten Zeit (z.B. 3 Minuten) rutschen
alle einen Platz nach rechts (oder eine Seite bleibt sitzen und nur die
andere rutscht weiter), dann geht´s mit
einem neuen Partner weiter
|
Kennenlernen
Freizeitgewohnheiten
Essgewohnheiten
Statistik erstellen
Meinungen/Infos sammeln
…
|
Interkulturelles Lernen
-Tabus
-Projektpartner finden, Projektideen und
Projektvorhaben zu entwickeln
|
Lebende
Statistik
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Zu Grunde liegt eine Skala von 1-10
(Varianten und Alternativen sind möglich!), die entlang eines Klebestreifens
am Boden dargestellt wird. Der Moderator liest Aussagen, Behauptungen,
Schlagwörter vor und die Schüler geben ihre eigene Meinung ab, indem sie sich
je nach persönlicher „Note“/Einschätzung entlang der Skala aufstellen
Eventuell:
Klasse in 2 Gruppen teilen und zwei Durchgänge machen, die jeweils andere
Gruppe beobachtet und macht Notizen zur von den Mitschülern dargestellten
lebenden Statistik
|
Gewohnheiten
Prioritäten
Vorlieben/Abneigungen
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Fertigkeiten LV + SP: Urlaubs- und Freizeitgewohnheiten
(CLIL/Tourismus)
|
Sprechmühle
|
Zwei gleichgroße Gruppen bilden zwei
Kreise (Innen- und Außenkreis). Der Innenkreis dreht sich nach außen, so dass
jeder ein Gegenüber hat. Mehrere (meist drei) Diskussionsfragen werden auf
Kärtchen geschrieben und verdeckt an eine Stellwand gepinnt (oder nacheinander
am Beamer gezeigt). Erste Frage wird gezeigt, die gegenüberstehenden Partner
unterhalten sich darüber, dann drehen sich die Kreise gegengleich um eine
oder mehrere Positionen. In der zweiten Runde erzählen sich die neuen Partner
zunächst, was sie mit dem vorhergehenden Partner besprochen haben und
diskutieren dann die zweite, mittlerweile aufgedeckte Frage. In der dritten
Runde tauschen sich die neuen Partner zunächst darüber aus, was die beiden
vorhergehenden Partner gesagt haben, dann diskutieren sie die dritte Frage …
am Ende könnte man die Schüler in EA oder PA die gehörten Meinungen und
Beiträge zusammenfassen lassen, als HA schreiben sie einen Kommentar dazu.
Beispiel:
1. Welche Essstörungen kennst du? Von
welchen Essstörungen hast du gehört?
2. Was glaubst du, wann und warum kommt
es zu Essstörungen? Warum nehmen sie so stark zu?
3. Was kann und sollte man deiner Meinung
nach tun, um dieses Phänomen zu bekämpfen?
|
-Meinungen vertreten
-Meinungen anderer wiedergeben
-Argumente vorbringen
-Vor- und Nachteile analysieren
|
Ulrike Behrendt: Kooperatives Lernen
|
Kugellager
|
Zwei gleichgroße Gruppen bilden
zwei Kreise (Innen- und Außenkreis). Der Innenkreis dreht sich nach außen, so
dass jeder ein Gegenüber hat. Die Partner tauschen sich zu einem Thema aus
(vorher AB erstellen, das es auszufüllen gilt). Nach einer bestimmten Zeit
(mit oder ohne Musik) drehen sich die Kreise gegengleich um eine oder mehrere
Positionen weiter. Der Austausch geht mit einem neuen Partner weiter.
|
-Kennenlernen
-Freizeitgewohnheiten
-Essgewohnheiten
-Statistik erstellen
-Meinungen/Infos sammeln
|
- Interkulturelle Kompetenz
Einstieg Leseralley „Ein Tag in deinem
Leben“ (Vorschlag)
|
Speed-Assoziogramm
Speed-Wettbewerb
|
Schüler werden in Gruppen geteilt und
jede Gruppe bekommt ein Blatt, auf dem sie ihre persönlichen
Assoziationen/Gedanken/Meinungen zu einem vorgegebenen
Thema/Aspekt/einer Frage/einem Problem
aufschreiben sollen; nach einer festgesetzten Zeit wandert das ausgefüllte
Blatt an den nächsten Tisch und man antwortet auf neue Fragen/äußert sich zu
neuen Themen/Aspekten
|
-Meinungen äußern und vertreten
-Vorlieben/Abneigungen
-WS sammeln: Ausdrücke, um Freude,
Bedauern, Ekel, Überraschung, Bewunderung auszudrücken
|
Unterrichtsprojekte:
„Was ist Landeskunde?“
Unterrichtsprojekte „Deutsche Marken und
Produkte“
Fertigkeit: „Kreatives Sprechen“
|
Ideenkarussell
/
Stummer
Dialog
|
Gruppentische: es wird nicht gesprochen
(!?!), jeder Tisch bekommt ein großes Blatt mit einem zentralen Thema in der
Mitte (gleiches Thema oder verschiedene Themen), jeder schreibt seine
Assoziationen, Wünsche, Kommentare, Meinungen auf das Blatt, das Blatt
wandert an den nächsten Tisch, dort wird es von den anderen
ergänzt/kommentiert, nach 4 oder 5 Runden ist das Blatt wieder am ursprünglichen
Tisch angelangt, die Gruppen lesen alle Kommentare, erstellen eventuell eine
Zusammenfassung, sammeln Gemeinsamkeiten, Unterschiede, ziehen Schlüsse ….
eventuell können die Blätter auch aufgehängt
werden und die Schüler gehen zu den Blättern, um noch einmal ihre
Kommentare abzugeben.
|
Meinungen
Kommentare
Wünsche
Ideen / Projektideen
|
Zwischenauswertung 1. Woche
-Projektvorhaben / Entwicklung gemeinsamer Projekte
Projektideen sammeln
|
Tischgespräch
mit Expertentausch
|
An jedem Gruppentisch werden ABs mit
verschiedenen Aufgaben/Texten zu unterschiedlichen (evtl. auch gleichen!)
Themen verteilt. Jede Gruppe löst ihre Aufgaben gemeinsam, studiert die Texte …. sie werden sozusagen
„Experten“ für ihr Thema, dann werden aus allen Gruppen ein oder zwei oder
drei Experten an jeweils andere Tische
geschickt und man tauscht sich aus, was die anderen gemacht, erfahren,
erarbeitet haben, so dass am Ende alle über alle Texte/Themen Bescheid wissen
|
-Austausch von Informationen
Erarbeitung von verschiedenen -Aspekten
eines Themas
-Meinungsaustausch
-Sammeln von Vorschlägen und Ideen
|
Kunst im Unterricht / Was ist Kunst?
(nur erklärt!)
|
Messe/Büffet
|
Schüler präsentieren ihre
Recherche-Ergebnisse / ihr Projekt an verschiedenen Tischen oder Stellwänden;
einer der Gruppe bleibt als Experte am eigenen Tisch/Stellwand, die anderen
gehen im Raum herum und schauen sich die Ergebnisse/Projekte der anderen an.
Die Experten erklären den „Messebesuchern“ ihr Projekt/ihre Ergebnisse und
werden dann von einem anderen Gruppenmitglied abgelöst, um sich auch selbst
auf der Messe umsehen zu können.
|
Recherche- oder Projektpräsentation vor
großem Publikum (wenn z.B. auch Eltern, Lehrer und andere Schüler eingeladen
sind)
|
Präsentation Interviewprojekt (Vorschlag)
|
Leseralley
|
Klasse wird in zwei oder mehr Gruppen
aufgeteilt. Lesetexte für die Gruppen werden an den Wänden aufgehängt. Die
Gruppen sitzen an den Tischen und bekommen AB mit Aufgaben/Fragen zu den
aufgehängten Artikeln. Sie lesen zunächst die Aufgaben, entscheiden wer welche
Frage beantwortet, bzw wer welche Antwort im Text sucht und dann laufen sie
los, suchen die Antworten, kommen zurück an ihren Tisch, sammeln die Infos
und Antworten. Die Gruppe, die zuerst alle Fragen richtig beantwortet /alle
Aufgaben richtig gelöst hat, hat gewonnen
|
„aktives“ Leseverstehen
LV Global- , Detail- und
Selektivverstehen trainieren
|
Kreativwerkstatt:
„Ein Tag in Deutschland“.
Kunst: „Romantik + Caspar David
Friedrich“
|
„Kreatives
Sprechen“
Rollenspiel
Interview
Talkshow
Fantasiegeschichten mit Postkarten
Fantasie- und Klatschgeschichten
Kettensätze
Kettengeschichten
|
Sprech- und sprachliches
Kommunikationstraining durch handlungsorientierte Aufgabenstellung
|
-Darstellung von Dialogen, Szenen,
literarischen Texten, u.s.w.
-für alle Niveaustufen und eigentlich für
die unterschiedlichsten Themen geeignet
-sollte möglichst früh trainiert werden,
damit die Schüler keine Angst vor dem Sprechen haben, bzw Angst haben, Fehler
zu machen
-lebendigePräsentationsform
|
Fertigkeit Sprechen und Unterrichtsprojekte
sowie mehrmals z.B.
-Erlkönig,
-Interviewprojekt,
-Kunst im Unterricht/ BLAU-Postkarten-Geschichten
- Stationenlernen „Fitness Center
Deutsch“
BLAU-Postkarten
u.s.w.
|
„Kreative
Textarbeit“
Elflein
Gedichte
Anzeigen
Artikel
Briefe
Emails
SMS
Drehbücher
Fantasiegeschichte mit Satzanfängen
…
|
Durch handlungsorientierte Aufgaben
möglichst kreative Texte erstellen, wobei „ungewöhnliche“ Textsorten im
Vordergrund stehen
|
Training Schriftlicher Ausdruck in
schülerzentrierter und niveaugerechter Form
fast IMMER und zu jeder Zeit im
Unterricht anwendbar!
|
Fertigkeit Schreiben, Unterrichtsprojekte
(Stationenlernen FitnessCenter Deutsch) und mehrmals z.B. -Erlkönig,
-im Museum „Das besondere Stück“
-Kunst im Unterricht/ BLAU-Geschichten
CLIL-Methoden (Beispiele: Die
Erfindung des Alphabeths, die Germanen, Erfindung des Buchdrucks, Philosophen
der Aufklärung, Deutsche Nachkriegsgeschichte)
|
Quiz (mit
Prämie)
|
Schüler werden in Gruppen eingeteilt und
bekommen die gleichen Aufgaben, die Gruppe, die am schnellsten alle Aufgaben
richtig gelöst hat, gewinnt einen kleinen Preis.
|
-zur Motivation und Aktivierung der
Schüler
-kleine „schülergerechte“ Prämien nicht
vergessen!
|
SMS-Abkürzungen und mehrmals während der
Kreativwerkstatt und bei den Unterrichtsprojekten;
Unterrichtsprojekte „Deutsche
Erfindungen“
|
Memory
|
Wort- und Bildkarten
Begriffe und Definitionen
Gegenteile
Synonyme
|
Wortschatz- und Grammatiktraining
|
mehrmals z.B. Stationenlernen Fitness
Center Deutsch
|
Domino
|
Jedes Kärtchen besteht aus einem Bild und
einem Text, die jedoch nicht zusammenpassen; an der Bildseite wird ein
anderes Kärtchen angelegt, dessen Text zu diesem Bild passt und an der
Textseite ein neues Kärtchen mit dem entsprechenden Bild u.s.w.
|
Wortschatz und Grammatiktraining
Einführung / Wiederholung / Abschluss
eines Themas
|
Erfindungen
|
Zuordnungsübung
|
Bilder, Satzteile, Kärtchen mit Begriffen/Definitionen,
Gegenteile, Synonymen, usw werden zugeordnet (nebeneinander gelegt)
|
Wortschatz und Grammatiktraining
Einführung /Wiederholung /Abschluss eines
Themas
|
mehrmals z.B. Café, Fitness Center
Deutsch, Geografie, Kunst, …
|
Lebende
Sätze
|
Schüler werden in Gruppen geteilt und
jede Gruppe erfindet selbst Sätze nach einem bestimmten Muster: z.B. Wenn-Sätze,
Relativ-Sätze, Kausal-Sätze, einfache/komplexe Sätze. Jedes Wort wird auf ein
eigenes Kärtchen geschrieben, dann werden alle Kärtchen (gut gemischt) an
einen anderen Tisch gegeben. Dort müssen die Schüler die Sätze der anderen
rekonstruieren und sich vor den anderen so aufstellen, dass der Satz in der
korrekten Wortstellung erscheint
Alternative:
Vorgegebene Sätze werden rekonstruiert
|
Grammatiktraining
(Wortstellung in Haupt- und Nebensätzen,
Stellung von „nicht“ und „kein“, Modalverben,
Adjektiven, usw)
|
Nachteulenspiel (Definitionen mit
Relativsätzen, „Heulsuse“, „Jammerlappen“, usw)
|
Webrecherchen
|
Aufgaben, die mit Hilfe des Internets
gelöst werden
|
Infos zu einem Thema sammeln
|
Unterrichtsprojekte (Beispiele: Deutsche
Marken und Produkte, u.s.w.)
Projekt 3 (TN-Aufgabenblätter)
|
WebQuests oder
Webrennen
|
Jede Schülergruppe bekommt einen präzisen
Rechercheauftrag mit bereits vorgegebenen Links; die Ergebnisse der einzelnen
Recherchen werden präsentiert und mit den Ergebnissen der anderen zu einem
Projekt und einem Gesamtergebnis/Endprodukt zusammengefügt
|
nicht nur Infos zu einem Thema sammeln,
sondern die gesammelten Infos gezielt und strukturiert verarbeiten, um im
Team daraus ein umfassendes Projekt zu machen
|
Hildegard Meister:
Online Projekte für die Sekundarstufe
Unterrichtsprojekte (Beispiele:
Fränkische Schweiz, u.s.w.)
|
Podcasts,
Video- und Kurzfilme im Unterricht
|
Audio- oder Videoaufnahmen zu einem
bestimmten Thema (kleine Filme, Interviews, Berichte, u.s.w.
|
Training der rezeptiven Fähigkeiten
(für niedrige Niveaustufen erleichtert
die visuelle Unterstützung das Verständnis)
|
Digitale Medien
Lieder für den Unterricht;
Web 2.0 Tools für den Unterricht
|
Klassenlesen
|
Lesetext wird in kurze Textabschnitte
geteilt (so viele wie Schüler in der Klasse sind). Alle Textabschnitte haben
am Ende eine Frage, deren Antwort im
Textabschnitt eines anderen enthalten ist. Derjenige, der den Titel
des Textes hat (fettgedruckt, als
Titel erkenntlich) beginnt, dann liest immer der weiter, der auf die
vorhergehende Frage antworten kann, u.s.w. bis zum Schlusssatz (ohne Frage)
|
-handlungsorientierte Form des
klassischen Leseverstehens
-Konzentration auf den Text fördern
-anschließende Arbeit mit den Textfragen
|
mehrmals,
z.B. Unterrichtsprojekte „Deutschland, ein bisschen Geografie“, Kunst im
Unterricht „Biographie C.D. Friedrich
|
Bild-Wort-Assoziationen
|
Unbekannte, schwierige Wörter werden
durch Bilder ersetzt und die Schüler sollen mit Hilfe der visuellen
Unterstützung die Bedeutung erraten
oder sie durch Assoziation und Kontextualisierung näher bestimmen lernen
|
zur Einführung von neuem und vielleicht schwierigem
Wortschatz
|
CLIL/Tourismus: Fachberufe und
Definitionen
|
Arbeit
mit Postkarten:
Farben-Bilder-Assoziationen
|
Alle stehen im Kreis, Postkarten zu einem
bestimmten Thema/Farbe liegen aus und jeder Schüler nimmt sich die, die ihn
am meisten anspricht. Im Plenum erzählen alle, warum sie gerade diese
Postkarte gewählt haben, dann wird abgezählt (immer nur 1-4), alle 1er, alle
2er, usw setzen sich an einen Tisch, bringen ihre Postkarten in einen
Zusammenhang und präsentieren den anderen ihre kurze Geschichte
|
produktive Fertigkeiten (Schreiben und
Sprechen) werden kreativ trainiert
|
Kunst im Unterricht:
BLAU-Postkarten
|
Mitmach-Methode
|
Jeder Schüler bekommt eine Karte mit
einem Wort / einem Satz und sobald er diesen hört, muss er die Karte für alle
sichtbar nach hochheben, eventuell dabei aufstehen
Alternative:
Schüler müssen beim Hören bestimmter
Wörter bestimmte Gesten machen
|
Aktivierung der Schüler
Training Selektives Hören
|
Lieder im Unterricht: „Obstsalat“
|
Puzzle
|
Landkarte z.B. von Deutschland wird
zerschnitten (irgendwie oder nach Bundesländern) und die Schüler müssen sie
wieder zusammensetzen
|
-Vermittlung landeskundlicher
Informationen
-Wortschatztraining
|
Unterrichtsprojekte (Geografie:
BRD-Karten)
|
Textpuzzle
|
Text wird zerschnitten (irgendwie oder
strukturiert nach Abschnitten und Zeilen, große Textabschnitte oder viele
kleine Textabschnitte). Die Aufgabe der Schüler besteht darin, den Text zu
rekonstruieren
|
handlungsorientierte Form des Lese- oder
Hörverstehens
|
Kunst im Unterricht / Blauer Reiter
|
Wortpuzzle
|
Ein kurzer Text oder ein Satz wird in
einzelne Wörter zerschnitten und die Schüler sollen den Text oder Satz
rekonstruieren
|
handlungsorientierte Form des Lese- oder
Hörverstehens
|
mehrmals, z.B. Lieder im Unterricht
|
Montagsmaler
|
Jede Gruppe muss die Begriffe erraten
(die evtl. vorher von einer anderen Gruppe erfunden wurden), indem jeweils
einer der Gruppe den Begriff an der Tafel zeichnet (WICHTIG: Der „Maler“ darf
nur malen, nicht sprechen und nicht schreiben!!). Errät die Gruppe den
Begriff, muss ein anderer die Rolle des „Malers“ übernehmen, so wird immer
wieder gewechselt und jeder kommt einmal mit dem Malen dran. Ziel ist es, in
3 Minuten so viele Begriffe wie möglich zu
erraten. Gewonnen hat das Team, das die meisten Begriffe oder alle Begriffe
am schnellsten erraten hat.
|
-Wortschatztraining
-Vermittlung / Wiederholung / Vertiefung landeskundlicher
Begriffe und Informationen
|
Unterrichtsprojekte (Geografie:
Bundesländer und Landschaften)
|
Pantomime
|
Schüler ziehen oder bekommen „stumm“
Karten mit Begriffen Wörtern, Verben, Redewendungen, u.s.w. gezeigt und
sollen sie pantomimisch (also ohne zu sprechen) darstellen. Die anderen der
Gruppe raten, um welchen Begriff, welches Wort, u.s.w. es sich handelt
|
Wortschatztraining
|
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
(Wortschatz-Kondition)
CLIL/Tourismus „Fachberufe im Tourismus“
|
Fühlbeutel
|
zum Thema passende Gegenstände werden
unter einem Tuch oder in einer Kiste versteckt (Kiste, in die man nicht
hineinsehen, sondern nur die Hand hineinstecken kann); die Schüler fühlen
dann die Gegenstände, versuchen zu erraten, worum es sich handelt
|
Einführung eine Themas
Einführung bestimmter Wörter und Begriffe
/Kategorien
|
Unterrichtsprojekte (Erfindungen), Im
Café (Glückssymbole)
|
Wer
wird Millionär
|
Ratespiel mit 10-12 Fragen (von leicht
bis schwer), für die jeweils vier Antworten zur Auswahl stehen, aber nur eine
Antwort ist richtig. Entscheidet sich der Spieler für die falsche Antwort,
scheidet er aus. Ist seine Antwort richtig, geht es zur nächsten Frage. Ist
der Spieler sich unsicher kann er auch die Hilfe von einem der insgesamt 3
Joker in Anspruch nehmen (Publikumsjoker, Telefonjoker, 50:50 Joker) und sich
dann entscheiden
|
-zum Abschluss oder Wiederholung eines
Themas
-evtl. auch als
Präsentationsform/Mitmachspiel für die Zuschauer, die nicht an diesem (Teil
des) Projekt(s) teilgenommen haben
|
Unterrichtsprojekte (Beispiele:
Landeskundeprojekt München) + BONUS Paket „Wer wird Millionär – Berlin“
|
Würfelspiele
|
Brettspiel zu einem Thema, bei dem jeder
Spieler eine Spielfigur mit Hilfe eines Würfels auf dem Feld bewegt und dabei
auf den verschiedenen Feldern „sprachliche“ Aufgaben lösen muss
|
-Wortschatztraining
-Grammatiktraining
-Aussprache- und Intonationstraining
-Wiederholung, Vertiefung
landeskundlicher Kenntnisse
… u.s.w.
|
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
(Deutsch-Olympiade)
|
Würfelspiel
mit Leseanweisungen
|
Brettspiel, bei dem jeder Spieler, wenn
er auf bestimmte Felder kommt, nach Anweisung einen Text so vorlesen muss,
wie auf dem Feld angegeben (z.B. leise lesen, wütend lesen, traurig lesen,
usw.)
|
Aussprache- und Intonationstraining
Phonetikübung
|
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
(Sprechmarathon)
|
Interaktionskärtchen
|
Kärtchen mit Bildern und Zeichen, die
dazu auffordern, Bild und Zeichen in eine sprachliche Relation zu bringen,
z.B. eine Frage mit diesem Wort oder zu diesem Thema zu stellen, einen Befehl
zu erteilen oder eine Bitte zu äußern
|
Vorbereitung auf A1-Prüfung Sprechen
(Teil 2)
|
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
(Wortschatz-Kondition)
|
Laufdiktat
|
Die Diktattexte (für alle Gruppen der
gleiche Text oder verschiedene Texte) werden im Raum aufgehängt. Einer der Gruppe wird zum Schreiber
ernannt, die anderen laufen hin und her, merken sich möglichst viel Text und
diktieren ihn dem Schreiber. Die Gruppe, die als erste den Text korrekt
abgeschrieben hat, gewinnt
(die Person des Schreibers kann und
sollte von Mal zu Mal gewechselt werden; eventuell paarweise durchführen)
|
Handlungsorientierte Form des klassischen
Diktats
|
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
|
Standbild
|
Die Schüler einer Gruppen stellen die
Szene eines behandelten Textes, Bildes, einen landeskundlichen Inhalt, u.s.w.
als Standbild dar, fotografieren sich dabei und erklären den anderen, warum
sie genau diese Form/diese Darstellungsweise gewählt haben, worauf sie
geachtet haben, was ihnen wichtig war
|
fantasievolle, sehr persönliche
Darstellungsform (didaktisch nicht „super-wertvoll“, aber oft motivierend und
lustig)
|
Kunst im Unterricht / C.D. Friedrich
„Kreidefelsen auf Rügen“
|
Fliegenklatsche-Spiel
|
Auf einem Raster an einer mit Packpapier
bestückten Stellwand (oder an der Tafel) sind die richtigen und falschen
Antworten der Quizfragen für alle gut zu lesen. Zu beiden Seiten der Pinnwand
steht jeweils ein Stuhl und darauf liegt eine Fliegenklatsche. Die Schüler
sitzen vor der Pinnwand, und zwar in zwei langen Reihen jeweils paarweise
gegenüber. Jedes sich gegenübersitzende
Paar bekommt dieselbe Nummer, dann stellt der Quizmaster die Frage und
nennt eine Nummer. Die beiden Schüler springen nach vorne, nehmen die
Fliegenklatsche und versuchen, so schnell wie möglich die richtige Antwort
„anzuklatschen“.
Gewonnen hat die Mannschaft, die die
meisten Punkte gesammelt hat.
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-zur „aktiven“ Wiederholung eines
behandelten Themas (Lehrbuch, Landeskunde, usw)
-Grammatiktraining
-Wortschatztraining
-Sachfächer in Deutsch
…
u.s.w.
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Kunst im Unterricht / C. D. Friedrich +
Romantik
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Bienenkorb
oder
Meteoritenschwarm
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Alle stehen im Kreis, es wird mit
mindestens zwei verschiedenfarbigen/verschiedenartigen Bällen gespielt. Beispiel:
ein Ball steht für Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Essen und Trinken,
der andere für Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Wohnung/Möbel. Je nach
Farbe/Art des zugeworfenen Balls muss der Fänger ein Wort aus dem jeweiligen
Themenbereich hinzufügen. Wer ein falsches Wort sagt oder wem keins einfällt,
ist raus.
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Zur Wiederholung des Wortschatzes
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Kreativwerkstatt
(Vorschlag)
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Liederpflücken
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Der Text eines Liedes wird in
zerschnitten (in Sätze, Streifen, Strophen wie auch immer) und auf Gruppentischen
gut sichtbar aber auch gut gemischt ausgelegt. Die Schüler gehen während des
Hörens um den Tisch herum und versuchen, sobald sie einen Satz/Wort/Strophe
hören, die auf dem Tisch liegt, sich diesen Zettel zu schnappen. Wer am Ende
die meisten Textstreifen gepflückt hat, hat gewonnen
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Training der Fertigkeit Hören
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Lieder im Unterricht:
Tim Bendzko „Kurz die Welt retten“
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Gruppenfindungen
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Erfahrungsschlange
Geburtstagsschlange
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TN stellen sich in einer Reihe auf und
zwar nach Dienstjahren im Schuldienst oder nach Geburtsdatum.
Für Schüler kann mach auch andere
Varianten der Erfahrungsschlage erfinden
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Kennenlernen /Steckbrief
Entwurf von Projekten
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Zerschnittene Fotos, Postkarten oder Bilder zum
Unterrichtsthema
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Fotos, Bilder, Postkarten werden in so
viele Teile zerschnitten, wie TN in der Gruppe sein sollen; jeder zieht einen
Schnipsel und sucht seine Partner, indem versucht wird, das Foto zu
rekonstruieren
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Gruppen für die Stadterkundung (1. Tag)
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Kategorien-Kärtchen
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Gegenstände/Begriffe aus verschiedenen
Kategorien (jeweils so viele wie TN in der Gruppe sein sollen) werden auf
Kärtchen geschrieben und jeder TN zieht eines, dann finden sich die TN nach
Kategorien zusammen
(z.B. Schreibwaren, Kleidung, Getränke; Möbel
oder Schriftsteller+ ihre Werke)
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Bewertung von Projekten
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Familienmitglieder
+ Familiennamen
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Kärtchen mit den verschiedenen Mitglieder
einer Familie werden vorbereitet (z.B. Familie Biehler: Opa Biehler, Vater
Biehler, Tante Biehler,…), die Schüler finden sich dann in „Familien“gruppen
zusammen
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Teamfähigkeit / Im Café
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verschiedenfarbige Bonbons
oder Schokoriegel (4-5 Farben/Typen/Formen)
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Schüler nehmen sich von einem
vorbereiteten Teller mit Bonbons jeweils eins. Die Bonbons müssen vier
verschiedene Farben haben, auf dem Teller liegen für jede Farbe so viele
Bonbons wie Schüler in einer Gruppe sein sollen. Dann setzen sich die Schüler
jeweils nach der Farbe des von ihnen
gewählten Bonbons zusammen
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Unterrichtsprojekte und
projektorientierte Aufgaben
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„demokratische“
Gruppenfindung
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Namen der TN/Schüler auf
verschiedenfarbige Kärtchen schreiben, so dass am Ende alle die in einer
Gruppe sind, die man darin haben will („demokratisch“) … die Schüler nehmen
sich dann ihre Karte und haben den Eindruck, sie haben selbst gewählt
;-)))))))
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vom handlungsorientierten Unterricht zum
Projektunterricht
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Bilder
aus 4-5 verschiedenen Kunstepochen
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Bekannte
Bilder aus verschiedenen Epochen werden verteilt und die Schüler sollen sich
nach Stilepochen, aus denen Bilder stammen, oder nach Malern, die diese
Bilder geschaffen haben, zusammenfinden.
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Kunst im Unterricht
(nur gezeigt!)
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