Gesamtliste_projektorientierte Methoden + PräsFormen

მსურს გაგიზიაროთ  ფრაიბურგის გოეთეს ინსტიტუტის სემინარზე " Unterrichtsprojekte in der Sekundarstufe"  მიღებული  მეთოდური  მასალა.  აქ მოცემულია მოსწავლეთა გამააქტიურებელი   მეთოდების  ჩამონათვალი  და   აღწერა. იგი ნამდვილი  საგანძურია უცხოური ენის მასწავლებლებისათვის.


Handlungs- und projektorientierte Methoden, Übungen und Präsentationsformen

vorgestellt im Rahmen des MDS 3.2 in Freiburg (29.06.-19.07.2014)

„Unterrichtsprojekte in der Sekundarstufe“


Methode
Übung
Präsentationsform
Wie funktioniert sie?
Wofür ist sie geeignet?
Wann haben wir sie im Seminar angewandt
Steckbrief
Partnerinterview zu angegebenen Fragen zur Person (mit Foto oder gemaltem Bild)

Kennenlernen
Kennenlernen
Wimmeln /Klassenspaziergang (ohneKärtchentausch)
Klasse wird in 4-5 gleich große Gruppen unterteilt; landeskundliche (geschichtliche, thematische) Info-Kärtchen werden verteilt; Schüler lernen Info auswendig (evtl. Kärtchen wieder einsammeln) oder lesen sie ab; Musik spielt, Schüler gehen im Raum herum, tauschen sich über die jeweiligen Infosätze aus (keine Notizen machen!); anschließend sammeln die Schüler in ihren Gruppen so viele Infos wie möglich zum Thema, schreiben sie auf; Gewinner ist, wer am Ende die meisten Infos gesammelt hat; evtl. Hausaufgabe für die nächste Stunde: Wiederholung/Abfrage über alle Infos
Landeskunde
Geschichte
(abschließende Wiederholung eines Moduls/Kapitels/Themas)
MEMO-Quiz Freiburg
Unterrichtsprojekte (München)
Leserallye „Ein Tag in Deutschland“
Wimmeln /Klassenspaziergang (mitKärtchentausch)
Klasse wird in 4-5 gleich große Gruppen unterteilt; landeskundliche (geschichtliche, thematische) Frage-Kärtchen werden verteilt; Musik spielt, Schüler gehen im Raum herum, stellen sich die jeweiligen Fragen, beantworten sie ihrem Gegenüber und tauschen dann die Kärtchen … am Ende wird AB mit allen Fragen herausgegeben, die gehörten und gegebenen Antworten werden gesammelt/wiederholt/ergänzt (in GA, PA oder EA)
Landeskunde
Alltagsgewohnheiten
Interkulturelles Lernen
Geschichte (Sachfächer)
Interkulturelles Lernen (Zeit)
Arbeit mit Detailfotos
Schüler müssen die abgebildeten Details auf den Fotos finden, sie beschreiben und präsentieren
-sich mit einem Ort vertraut machen
-Beschreibungen
-Auge für Details entwickeln
Stadterkundung
Projekt 3 – Seminar-dokumentation
Ampel-Auswertung
rot-gelb-grün signalisieren Meinungen zu einem Thema, zum Beispiel:
rot = das kann ich noch nicht
gelb = das kann ich, aber ich bin noch unsicher
grün = das kann ich gut
oder
rot = das finde ich total schlecht/negativ/gefällt mir nicht/schmeckt mir nicht
gelb = das ist ok, aber es gibt Besseres
grün = das gefällt/das finde ich gut/positiv, das schmeckt mir
oder
an einer Stellwand hängen ein roter, ein gelber, ein grüner Punkt und die Schüler hängen Kärtchen jeweils darunter, mit denen sie etwas positiv/negativ/so-und-so finden
Meinung äußern
Selbstbewertung

Litfasssäule
„Lebende Poster“
Ergebnisse einer Recherchearbeit werden  am „lebenden Objekt“ dargestellt; die TN einer Gruppe heften sich ihre Ergebnisse an die Kleidung (oder nur einer der Gruppe!) und gehen im Raum herum, um sich über die Ergebnisse der anderen Gruppen zu informieren
Präsentationsform

Litfasssäulen-Auswertung
Schüler schreiben auf Kärtchen ihre positiven und negativen Kommentare zu einem Thema und pinnen sich die Kärtchen mit Kreppband verdeckt (!) an die Kleidung; Klassenspaziergang mit/ohne Musik, Stopp, „ent-/auf“-decken, was der Partner denkt/geschrieben hat; am Ende werden die positiven und negativen Kommentare an eine Stellwand gepinnt

Präsentation Stadterkundung
Beobachtungsbogen zum Film
Klasse wird in Gruppen eingeteilt und jede Gruppe bekommt die Aufgabe, sich während eines Films auf einen bestimmten Aspekt/eine Person zu konzentrieren und danach in der Gruppe darüber zu sprechen und den anderen die Ergebnisse vorzustellen
„konzentriertes“/“produktives“  Filme sehen
Global-, Detail- Selektivverstehen trainieren
Film: Unterrichts-mitschnitte GI München (Stationenlernen München)
CLIL – Geschichte (Beispiel Gutenberg-Film)
Erkundung mit allen Sinnen
Präsentieren mit allen Sinnen
Gruppen bekommen die Aufgabe, einen bestimmten Ort „mit allen Sinnen“ (hören, sehen, riechen, schmecken, fühlen) zu erkunden und ihn dann auch unter diesem Aspekt vorzustellen
Auge fürs Detail schulen
umfassende Recherche eines auf den ersten Blick „unscheinbaren“ Ortes
Stadtteilrecherche
Präsentationen Café (Geräusche)
Stationenlernen Café (Riechstation)
Wäscheleine
„Memo-Blätter“ werden für alle sichtbar und vielleicht in „ungewohnter“ Form) aufgehängt, so dass man sie ständig vor der Nase hat
Infos, Wortschatz, Grammatik, Beispielsätze, Redewendungen …. etwas, das sich Schüler merken sollen
Präsentationsformen und Methoden
Australisches Schwebeholz
Zwei Gruppen stehen sich sehr dicht gegenüber; und balancieren auf ihren ausgestreckten Zeigefingern einen aufgeklappten Zollstock (langer Holzstock geht auch); ihre Aufgabe ist es, den Stock gemeinsam auf dem Boden abzulegen, ohne dass er herunterfällt (der Stock darf natürlich nicht festgehalten werden, er muss immer locker auf den Fingern liegen!)
Teamfähigkeit trainieren
Teamarbeit was ist das?
Gastreferentin Ulrike Behrendt:
Teamfähigkeit
Aufgaben eines Teams und des Leiters/Lehrers, der ein Team betreut
Lebendes Standbild
In unserem Fall:
Familie Biehler: Tante, Oma, Mutter, Vater, Sohn
Familie Piela: Onkel, Opa, Mutter, Tochter, Sohn
Familie Beela: Tante, Onkel, Oma, Mutter, Tochter
Familie Pehler: Onkel, Oma, Vater, Mutter, Sohn
Die Familie/die Personen …  stellt/stellen sich als Standbild auf, einer nach dem anderen kommt ins Bild (mit einer typischen Geste/Haltung) und stellt sich mit einem Relativsatz vor,  formiert sich zum „Standbild“ und ein Gruppenfoto wird gemacht. Die Zuschauer beschreiben das Standbild („Das ist Vater …, der …“, usw) und dann formiert sich die Familie zu einem neuen Standbild/Gruppenfoto „20 Jahre später“!!!  ….. usw.
-zur Einführung eines neuen Themas
-zur Gruppenfindung
-zur Darstellung von Bildern/Szenen
Gastreferentin Ulrike Behrendt:
Teamarbeit, Lernstationen Im Café
(Familien Biehler, Peeler, Beeler,…)
+ mehrmals in Gruppenpräsentationen
Stationenlernen
An mehreren Stationen/Tischen liegen Aufgaben/Übungen aus, die die Lerner (in Kleingruppen) lösen oder machen sollen. Wenn sie fertig sind oder nach einer festgelegten Zeit wechseln sie an die nächste Station. Stationenlernen beschäftigt sich im traditionellen Sinn mit den verschiedenen Aspekten/Facetten eines Themas. Die Aufgaben sind so vielfältig wie möglich, sollten möglichst alle Fertigkeiten abdecken und sind alle handlungsorientiert konzipiert.
Stationenlernen ist vielseitig einsetzbar und „konzipierbar“; es können viele oder wenige Stationen sein, mit vielen oder auch nur einer Aufgabe pro Station.

-zum Abschluss eines ausführlich behandelten Themas
- zur Vertiefung von verschiedenen grammatikalischen, sprachlichen, landeskundlichen , interkulturellen Aspekten
Gastreferentin Ulrike Behrendt:
-Im Café
Gabi/U.projekte
:-Fitness Center Deutsch
Atmosphärische Unterrichtshospitation /
Atmosphärische Recherche

Eine Recherche vor Ort, d.h. man geht persönlich an den Ort, den es zu entdecken und zu recherchieren gilt.
-Kontakt zu deutschsprachigen Personen
-Vermittlung interkultureller Kompetenz
-Entdeckung typischer landeskundlicher Aspekte
-Café-Recherche in
-Freiburg
Interviewprojekt
-Unterrichts-hospitationen
Interview mit realen Personen
Man interviewt eine oder mehrere (deutschsprachige ??) Personen entweder vor Ort, d.h. man geht persönlich dorthin, wo sie leben und arbeiten, oder man lädt die Personen zum Interview in die Schule ein.
-gezielter Kontakt zu deutschsprachigen Personen zu einem bestimmten Thema
-Vermittlung interkultureller Kompetenz
-Entdeckung typischer landeskundlicher Aspekte
Interviewprojekt „Freiburg im Dialog
5-Sätze-Präsentation
Bei dieser Präsentationsform sagt jeder der Gruppe nur einen Satz. Im Idealfall handelt es sich um 5er Gruppen, ansonsten kann der fünfte Satz auch im Chor vortragen werden. Mit ein bisschen Phantasie lässt sich die Präsentationsform auch leicht den individuellen Gegebenheiten anpassen. Erlaubt ist, was gefällt (z.B. 5x3 Sätze, 5x5 Sätze, u.s.w.)! Auch die Struktur ist sehr flexible (siehe AB). Sie kann auf verschiedene Weise vorgetragen warden: nebeneinanderstehend, voreinander in der Schlange stehend (sobald der vorderste seinen Satz gesagt hat, tritt er ab), in Interviewform, …
-einfache, schnelle Präsentationsform, die sich auch sehr gut für A1/A2 Niveau eignet
-um Schüler an das Präsentieren und „Frei- Sprechen“ vor der Klasse zu gewöhnen
-gut für schüchterne Schüler
Unterrichtsprojekte (Regionen/Bundes-länder)
5-Sätze-Textzusammenfassung mit W-Fragen
Schnelle und ganz grob-globale Zusammenfassung eines Lesetextes anhand von W-Fragen (z.B. Wer, Was, Wo, Wie, Warum)
-um Struktur in einen Text zu bekommen
-um das Globalverständnis des Textes zu sichern
Kunst im Unterricht / Blauer Reiter
Langer Tisch /
„Speed Dating“
Schulbänke/Tische werden zu einem langen Tisch zusammen geschoben und je zwei Schüler sitzen sich gegenüber. Sie diskutieren oder bearbeiten gemeinsam ein AB/einen Fragebogen, entweder ganz oder einen Teil davon; nach einer festgelegten Zeit (z.B. 3 Minuten) rutschen alle einen Platz nach rechts (oder eine Seite bleibt sitzen und nur die andere rutscht weiter), dann geht´s mit  einem neuen Partner weiter
Kennenlernen
Freizeitgewohnheiten
Essgewohnheiten
Statistik erstellen
Meinungen/Infos sammeln
Interkulturelles Lernen
-Tabus
-Projektpartner finden, Projektideen und Projektvorhaben zu entwickeln
Lebende Statistik
Zu Grunde liegt eine Skala von 1-10 (Varianten und Alternativen sind möglich!), die entlang eines Klebestreifens am Boden dargestellt wird. Der Moderator liest Aussagen, Behauptungen, Schlagwörter vor und die Schüler geben ihre eigene Meinung ab, indem sie sich je nach persönlicher „Note“/Einschätzung entlang der Skala aufstellen
Eventuell: Klasse in 2 Gruppen teilen und zwei Durchgänge machen, die jeweils andere Gruppe beobachtet und macht Notizen zur von den Mitschülern dargestellten lebenden Statistik
Gewohnheiten
Prioritäten
Vorlieben/Abneigungen
Fertigkeiten LV + SP: Urlaubs- und Freizeitgewohnheiten (CLIL/Tourismus)
Sprechmühle
Zwei gleichgroße Gruppen bilden zwei Kreise (Innen- und Außenkreis). Der Innenkreis dreht sich nach außen, so dass jeder ein Gegenüber hat. Mehrere (meist drei) Diskussionsfragen werden auf Kärtchen geschrieben und verdeckt an eine Stellwand gepinnt (oder nacheinander am Beamer gezeigt). Erste Frage wird gezeigt, die gegenüberstehenden Partner unterhalten sich darüber, dann drehen sich die Kreise gegengleich um eine oder mehrere Positionen. In der zweiten Runde erzählen sich die neuen Partner zunächst, was sie mit dem vorhergehenden Partner besprochen haben und diskutieren dann die zweite, mittlerweile aufgedeckte Frage. In der dritten Runde tauschen sich die neuen Partner zunächst darüber aus, was die beiden vorhergehenden Partner gesagt haben, dann diskutieren sie die dritte Frage … am Ende könnte man die Schüler in EA oder PA die gehörten Meinungen und Beiträge zusammenfassen lassen, als HA schreiben sie einen Kommentar dazu. Beispiel:
1. Welche Essstörungen kennst du? Von welchen Essstörungen hast du gehört?
2. Was glaubst du, wann und warum kommt es zu Essstörungen? Warum nehmen sie so stark zu?
3. Was kann und sollte man deiner Meinung nach tun, um dieses Phänomen zu bekämpfen?
-Meinungen vertreten
-Meinungen anderer wiedergeben
-Argumente vorbringen
-Vor- und Nachteile analysieren

Ulrike Behrendt: Kooperatives Lernen
Kugellager
Zwei gleichgroße Gruppen bilden zwei Kreise (Innen- und Außenkreis). Der Innenkreis dreht sich nach außen, so dass jeder ein Gegenüber hat. Die Partner tauschen sich zu einem Thema aus (vorher AB erstellen, das es auszufüllen gilt). Nach einer bestimmten Zeit (mit oder ohne Musik) drehen sich die Kreise gegengleich um eine oder mehrere Positionen weiter. Der Austausch geht mit einem neuen Partner weiter.

-Kennenlernen
-Freizeitgewohnheiten
-Essgewohnheiten
-Statistik erstellen
-Meinungen/Infos sammeln
- Interkulturelle Kompetenz
Einstieg Leseralley „Ein Tag in deinem Leben“ (Vorschlag)
Speed-Assoziogramm
Speed-Wettbewerb
Schüler werden in Gruppen geteilt und jede Gruppe bekommt ein Blatt, auf dem sie ihre persönlichen Assoziationen/Gedanken/Meinungen zu einem vorgegebenen Thema/Aspekt/einer  Frage/einem Problem aufschreiben sollen; nach einer festgesetzten Zeit wandert das ausgefüllte Blatt an den nächsten Tisch und man antwortet auf neue Fragen/äußert sich zu neuen Themen/Aspekten

-Meinungen äußern und vertreten
-Vorlieben/Abneigungen
-WS sammeln: Ausdrücke, um Freude, Bedauern, Ekel, Überraschung, Bewunderung auszudrücken
Unterrichtsprojekte:
„Was ist Landeskunde?“
Unterrichtsprojekte „Deutsche Marken und Produkte“
Fertigkeit: „Kreatives Sprechen“
Ideenkarussell /
Stummer Dialog
Gruppentische: es wird nicht gesprochen (!?!), jeder Tisch bekommt ein großes Blatt mit einem zentralen Thema in der Mitte (gleiches Thema oder verschiedene Themen), jeder schreibt seine Assoziationen, Wünsche, Kommentare, Meinungen auf das Blatt, das Blatt wandert an den nächsten Tisch, dort wird es von den anderen ergänzt/kommentiert, nach 4 oder 5 Runden ist das Blatt wieder am ursprünglichen Tisch angelangt, die Gruppen lesen alle Kommentare, erstellen eventuell eine Zusammenfassung, sammeln Gemeinsamkeiten, Unterschiede, ziehen Schlüsse …. eventuell können die Blätter auch aufgehängt  werden und die Schüler gehen zu den Blättern, um noch einmal ihre Kommentare abzugeben.
Meinungen
Kommentare
Wünsche
Ideen / Projektideen
Zwischenauswertung 1. Woche
-Projektvorhaben /  Entwicklung gemeinsamer Projekte
Projektideen sammeln
Tischgespräch mit Expertentausch
An jedem Gruppentisch werden ABs mit verschiedenen Aufgaben/Texten zu unterschiedlichen (evtl. auch gleichen!) Themen verteilt. Jede Gruppe löst ihre Aufgaben gemeinsam,  studiert die Texte …. sie werden sozusagen „Experten“ für ihr Thema, dann werden aus allen Gruppen ein oder zwei oder drei  Experten an jeweils andere Tische geschickt und man tauscht sich aus, was die anderen gemacht, erfahren, erarbeitet haben, so dass am Ende alle über alle Texte/Themen Bescheid wissen
-Austausch von Informationen
Erarbeitung von verschiedenen -Aspekten eines Themas
-Meinungsaustausch
-Sammeln von Vorschlägen und Ideen
Kunst im Unterricht / Was ist Kunst?
(nur erklärt!)
Messe/Büffet
Schüler präsentieren ihre Recherche-Ergebnisse / ihr Projekt an verschiedenen Tischen oder Stellwänden; einer der Gruppe bleibt als Experte am eigenen Tisch/Stellwand, die anderen gehen im Raum herum und schauen sich die Ergebnisse/Projekte der anderen an. Die Experten erklären den „Messebesuchern“ ihr Projekt/ihre Ergebnisse und werden dann von einem anderen Gruppenmitglied abgelöst, um sich auch selbst auf der Messe umsehen zu können.
Recherche- oder Projektpräsentation vor großem Publikum (wenn z.B. auch Eltern, Lehrer und andere Schüler eingeladen sind)
Präsentation Interviewprojekt (Vorschlag)
Leseralley
Klasse wird in zwei oder mehr Gruppen aufgeteilt. Lesetexte für die Gruppen werden an den Wänden aufgehängt. Die Gruppen sitzen an den Tischen und bekommen AB mit Aufgaben/Fragen zu den aufgehängten Artikeln. Sie lesen zunächst die Aufgaben, entscheiden wer welche Frage beantwortet, bzw wer welche Antwort im Text sucht und dann laufen sie los, suchen die Antworten, kommen zurück an ihren Tisch, sammeln die Infos und Antworten. Die Gruppe, die zuerst alle Fragen richtig beantwortet /alle Aufgaben richtig gelöst hat, hat gewonnen

„aktives“ Leseverstehen
LV Global- , Detail- und Selektivverstehen trainieren
Kreativwerkstatt:
„Ein Tag in Deutschland“.
Kunst: „Romantik + Caspar David Friedrich“
„Kreatives Sprechen“
Rollenspiel
Interview
Talkshow
Fantasiegeschichten mit Postkarten
Fantasie- und Klatschgeschichten
Kettensätze
Kettengeschichten
Sprech- und sprachliches Kommunikationstraining durch handlungsorientierte Aufgabenstellung
-Darstellung von Dialogen, Szenen, literarischen Texten, u.s.w.
-für alle Niveaustufen und eigentlich für die unterschiedlichsten Themen geeignet
-sollte möglichst früh trainiert werden, damit die Schüler keine Angst vor dem Sprechen haben, bzw Angst haben, Fehler zu machen
-lebendigePräsentationsform
Fertigkeit Sprechen und Unterrichtsprojekte sowie mehrmals z.B.
-Erlkönig,
-Interviewprojekt,
-Kunst im Unterricht/  BLAU-Postkarten-Geschichten
- Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
BLAU-Postkarten
u.s.w.
„Kreative Textarbeit“
Elflein
Gedichte
Anzeigen
Artikel
Briefe
Emails
SMS
Drehbücher
Fantasiegeschichte mit Satzanfängen
Durch handlungsorientierte Aufgaben möglichst kreative Texte erstellen, wobei „ungewöhnliche“ Textsorten im Vordergrund stehen
Training Schriftlicher Ausdruck in schülerzentrierter und niveaugerechter Form
fast IMMER und zu jeder Zeit im Unterricht anwendbar!
Fertigkeit Schreiben, Unterrichtsprojekte (Stationenlernen FitnessCenter Deutsch) und mehrmals z.B. -Erlkönig,
-im Museum „Das besondere Stück“
-Kunst im Unterricht/ BLAU-Geschichten
CLIL-Methoden (Beispiele: Die Erfindung des Alphabeths, die Germanen, Erfindung des Buchdrucks, Philosophen der Aufklärung, Deutsche Nachkriegsgeschichte)
Quiz (mit Prämie)
Schüler werden in Gruppen eingeteilt und bekommen die gleichen Aufgaben, die Gruppe, die am schnellsten alle Aufgaben richtig gelöst hat, gewinnt einen kleinen Preis.
-zur Motivation und Aktivierung der Schüler
-kleine „schülergerechte“ Prämien nicht vergessen!
SMS-Abkürzungen und mehrmals während der Kreativwerkstatt und bei den Unterrichtsprojekten;
Unterrichtsprojekte „Deutsche Erfindungen“
Memory
Wort- und Bildkarten
Begriffe und Definitionen
Gegenteile
Synonyme

Wortschatz- und Grammatiktraining
mehrmals z.B. Stationenlernen Fitness Center Deutsch
Domino
Jedes Kärtchen besteht aus einem Bild und einem Text, die jedoch nicht zusammenpassen; an der Bildseite wird ein anderes Kärtchen angelegt, dessen Text zu diesem Bild passt und an der Textseite ein neues Kärtchen mit dem entsprechenden Bild u.s.w.

Wortschatz und Grammatiktraining
Einführung / Wiederholung / Abschluss eines Themas
Erfindungen
Zuordnungsübung
Bilder, Satzteile, Kärtchen mit Begriffen/Definitionen, Gegenteile, Synonymen, usw werden zugeordnet (nebeneinander gelegt)
Wortschatz und Grammatiktraining
Einführung /Wiederholung /Abschluss eines Themas
mehrmals z.B. Café, Fitness Center Deutsch, Geografie, Kunst, …
Lebende Sätze
Schüler werden in Gruppen geteilt und jede Gruppe erfindet selbst Sätze nach einem bestimmten Muster: z.B. Wenn-Sätze, Relativ-Sätze, Kausal-Sätze, einfache/komplexe Sätze. Jedes Wort wird auf ein eigenes Kärtchen geschrieben, dann werden alle Kärtchen (gut gemischt) an einen anderen Tisch gegeben. Dort müssen die Schüler die Sätze der anderen rekonstruieren und sich vor den anderen so aufstellen, dass der Satz in der korrekten Wortstellung erscheint
Alternative:
Vorgegebene Sätze werden rekonstruiert
Grammatiktraining
(Wortstellung in Haupt- und Nebensätzen, Stellung von „nicht“ und „kein“, Modalverben,  Adjektiven, usw)
Nachteulenspiel (Definitionen mit Relativsätzen, „Heulsuse“, „Jammerlappen“, usw)
Webrecherchen
Aufgaben, die mit Hilfe des Internets gelöst werden
Infos zu einem Thema sammeln
Unterrichtsprojekte (Beispiele: Deutsche Marken und Produkte, u.s.w.)
Projekt 3 (TN-Aufgabenblätter)
WebQuests oder
Webrennen
Jede Schülergruppe bekommt einen präzisen Rechercheauftrag mit bereits vorgegebenen Links; die Ergebnisse der einzelnen Recherchen werden präsentiert und mit den Ergebnissen der anderen zu einem Projekt und einem Gesamtergebnis/Endprodukt zusammengefügt
nicht nur Infos zu einem Thema sammeln, sondern die gesammelten Infos gezielt und strukturiert verarbeiten, um im Team daraus ein umfassendes Projekt zu machen
Hildegard Meister:
Online Projekte für die Sekundarstufe
Unterrichtsprojekte (Beispiele: Fränkische Schweiz, u.s.w.)
Podcasts, Video- und Kurzfilme im Unterricht

Audio- oder Videoaufnahmen zu einem bestimmten Thema (kleine Filme, Interviews, Berichte, u.s.w.
Training der rezeptiven Fähigkeiten
(für niedrige Niveaustufen erleichtert die visuelle Unterstützung das Verständnis)
Digitale Medien
Lieder für den Unterricht;
Web 2.0 Tools für den Unterricht
Klassenlesen
Lesetext wird in kurze Textabschnitte geteilt (so viele wie Schüler in der Klasse sind). Alle Textabschnitte haben am Ende eine Frage,  deren Antwort im Textabschnitt eines anderen enthalten ist. Derjenige, der den Titel des Textes hat (fettgedruckt, als Titel erkenntlich) beginnt, dann liest immer der weiter, der auf die vorhergehende Frage antworten kann, u.s.w. bis zum Schlusssatz (ohne Frage)

-handlungsorientierte Form des klassischen Leseverstehens
-Konzentration auf den Text fördern
-anschließende Arbeit mit den Textfragen
mehrmals, z.B. Unterrichtsprojekte „Deutschland, ein bisschen Geografie“, Kunst im Unterricht „Biographie C.D. Friedrich
Bild-Wort-Assoziationen
Unbekannte, schwierige Wörter werden durch Bilder ersetzt und die Schüler sollen mit Hilfe der visuellen Unterstützung  die Bedeutung erraten oder sie durch Assoziation und Kontextualisierung näher bestimmen lernen
zur Einführung von neuem und vielleicht schwierigem Wortschatz
CLIL/Tourismus: Fachberufe und Definitionen
Arbeit mit Postkarten:
Farben-Bilder-Assoziationen
Alle stehen im Kreis, Postkarten zu einem bestimmten Thema/Farbe liegen aus und jeder Schüler nimmt sich die, die ihn am meisten anspricht. Im Plenum erzählen alle, warum sie gerade diese Postkarte gewählt haben, dann wird abgezählt (immer nur 1-4), alle 1er, alle 2er, usw setzen sich an einen Tisch, bringen ihre Postkarten in einen Zusammenhang und präsentieren den anderen ihre kurze Geschichte
produktive Fertigkeiten (Schreiben und Sprechen) werden kreativ trainiert
Kunst im Unterricht:
BLAU-Postkarten
Mitmach-Methode
Jeder Schüler bekommt eine Karte mit einem Wort / einem Satz und sobald er diesen hört, muss er die Karte für alle sichtbar nach hochheben, eventuell dabei aufstehen
Alternative:
Schüler müssen beim Hören bestimmter Wörter bestimmte Gesten machen
Aktivierung der Schüler
Training Selektives Hören
Lieder im Unterricht: „Obstsalat“
Puzzle
Landkarte z.B. von Deutschland wird zerschnitten (irgendwie oder nach Bundesländern) und die Schüler müssen sie wieder zusammensetzen
-Vermittlung landeskundlicher Informationen
-Wortschatztraining
Unterrichtsprojekte (Geografie: BRD-Karten)
Textpuzzle
Text wird zerschnitten (irgendwie oder strukturiert nach Abschnitten und Zeilen, große Textabschnitte oder viele kleine Textabschnitte). Die Aufgabe der Schüler besteht darin, den Text zu rekonstruieren
handlungsorientierte Form des Lese- oder Hörverstehens
Kunst im Unterricht / Blauer Reiter
Wortpuzzle
Ein kurzer Text oder ein Satz wird in einzelne Wörter zerschnitten und die Schüler sollen den Text oder Satz rekonstruieren
handlungsorientierte Form des Lese- oder Hörverstehens
mehrmals, z.B. Lieder im Unterricht
Montagsmaler
Jede Gruppe muss die Begriffe erraten (die evtl. vorher von einer anderen Gruppe erfunden wurden), indem jeweils einer der Gruppe den Begriff an der Tafel zeichnet (WICHTIG: Der „Maler“ darf nur malen, nicht sprechen und nicht schreiben!!). Errät die Gruppe den Begriff, muss ein anderer die Rolle des „Malers“ übernehmen, so wird immer wieder gewechselt und jeder kommt einmal mit dem Malen dran. Ziel ist es, in 3 Minuten so viele Begriffe wie möglich zu erraten. Gewonnen hat das Team, das die meisten Begriffe oder alle Begriffe am schnellsten erraten hat.

-Wortschatztraining
-Vermittlung / Wiederholung / Vertiefung landeskundlicher Begriffe und Informationen
Unterrichtsprojekte (Geografie: Bundesländer und Landschaften)
Pantomime
Schüler ziehen oder bekommen „stumm“ Karten mit Begriffen Wörtern, Verben, Redewendungen, u.s.w. gezeigt und sollen sie pantomimisch (also ohne zu sprechen) darstellen. Die anderen der Gruppe raten, um welchen Begriff, welches Wort, u.s.w. es sich handelt

Wortschatztraining
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“ (Wortschatz-Kondition)
CLIL/Tourismus „Fachberufe im Tourismus“
Fühlbeutel
zum Thema passende Gegenstände werden unter einem Tuch oder in einer Kiste versteckt (Kiste, in die man nicht hineinsehen, sondern nur die Hand hineinstecken kann); die Schüler fühlen dann die Gegenstände, versuchen zu erraten, worum es sich handelt
Einführung eine Themas
Einführung bestimmter Wörter und Begriffe /Kategorien
Unterrichtsprojekte (Erfindungen), Im Café (Glückssymbole)
Wer wird Millionär
Ratespiel mit 10-12 Fragen (von leicht bis schwer), für die jeweils vier Antworten zur Auswahl stehen, aber nur eine Antwort ist richtig. Entscheidet sich der Spieler für die falsche Antwort, scheidet er aus. Ist seine Antwort richtig, geht es zur nächsten Frage. Ist der Spieler sich unsicher kann er auch die Hilfe von einem der insgesamt 3 Joker in Anspruch nehmen (Publikumsjoker, Telefonjoker, 50:50 Joker) und sich dann entscheiden
-zum Abschluss oder Wiederholung eines Themas
-evtl. auch als Präsentationsform/Mitmachspiel für die Zuschauer, die nicht an diesem (Teil des) Projekt(s) teilgenommen haben
Unterrichtsprojekte (Beispiele: Landeskundeprojekt München) + BONUS Paket „Wer wird Millionär – Berlin“
Würfelspiele
Brettspiel zu einem Thema, bei dem jeder Spieler eine Spielfigur mit Hilfe eines Würfels auf dem Feld bewegt und dabei auf den verschiedenen Feldern „sprachliche“ Aufgaben lösen muss
-Wortschatztraining
-Grammatiktraining
-Aussprache- und Intonationstraining
-Wiederholung, Vertiefung landeskundlicher Kenntnisse
… u.s.w.
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“ (Deutsch-Olympiade)
Würfelspiel mit Leseanweisungen
Brettspiel, bei dem jeder Spieler, wenn er auf bestimmte Felder kommt, nach Anweisung einen Text so vorlesen muss, wie auf dem Feld angegeben (z.B. leise lesen, wütend lesen, traurig lesen, usw.)
Aussprache- und Intonationstraining
Phonetikübung
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“ (Sprechmarathon)
Interaktionskärtchen
Kärtchen mit Bildern und Zeichen, die dazu auffordern, Bild und Zeichen in eine sprachliche Relation zu bringen, z.B. eine Frage mit diesem Wort oder zu diesem Thema zu stellen, einen Befehl zu erteilen oder eine Bitte zu äußern
Vorbereitung auf A1-Prüfung Sprechen (Teil 2)
Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“ (Wortschatz-Kondition)
Laufdiktat
Die Diktattexte (für alle Gruppen der gleiche Text oder verschiedene Texte) werden im Raum aufgehängt.  Einer der Gruppe wird zum Schreiber ernannt, die anderen laufen hin und her, merken sich möglichst viel Text und diktieren ihn dem Schreiber. Die Gruppe, die als erste den Text korrekt abgeschrieben hat, gewinnt
(die Person des Schreibers kann und sollte von Mal zu Mal gewechselt werden; eventuell paarweise durchführen)
Handlungsorientierte Form des klassischen Diktats

Stationenlernen „Fitness Center Deutsch“
Standbild
Die Schüler einer Gruppen stellen die Szene eines behandelten Textes, Bildes, einen landeskundlichen Inhalt, u.s.w. als Standbild dar, fotografieren sich dabei und erklären den anderen, warum sie genau diese Form/diese Darstellungsweise gewählt haben, worauf sie geachtet haben, was ihnen wichtig war
fantasievolle, sehr persönliche Darstellungsform (didaktisch nicht „super-wertvoll“, aber oft motivierend und lustig)


Kunst im Unterricht / C.D. Friedrich „Kreidefelsen auf Rügen“
Fliegenklatsche-Spiel
Auf einem Raster an einer mit Packpapier bestückten Stellwand (oder an der Tafel) sind die richtigen und falschen Antworten der Quizfragen für alle gut zu lesen. Zu beiden Seiten der Pinnwand steht jeweils ein Stuhl und darauf liegt eine Fliegenklatsche. Die Schüler sitzen vor der Pinnwand, und zwar in zwei langen Reihen jeweils paarweise gegenüber. Jedes sich gegenübersitzende  Paar bekommt dieselbe Nummer, dann stellt der Quizmaster die Frage und nennt eine Nummer. Die beiden Schüler springen nach vorne, nehmen die Fliegenklatsche und versuchen, so schnell wie möglich die richtige Antwort „anzuklatschen“.
Gewonnen hat die Mannschaft, die die meisten Punkte gesammelt hat.
-zur „aktiven“ Wiederholung eines behandelten Themas (Lehrbuch, Landeskunde, usw)
-Grammatiktraining
-Wortschatztraining
-Sachfächer in Deutsch
u.s.w.
Kunst im Unterricht / C. D. Friedrich + Romantik
Bienenkorb oder
Meteoritenschwarm
Alle stehen im Kreis, es wird mit mindestens zwei verschiedenfarbigen/verschiedenartigen Bällen gespielt. Beispiel: ein Ball steht für Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Essen und Trinken, der andere für Wiederholung des Wortschatzes zum Thema Wohnung/Möbel. Je nach Farbe/Art des zugeworfenen Balls muss der Fänger ein Wort aus dem jeweiligen Themenbereich hinzufügen. Wer ein falsches Wort sagt oder wem keins einfällt, ist raus.
Zur Wiederholung des Wortschatzes
Kreativwerkstatt
(Vorschlag)
Liederpflücken
Der Text eines Liedes wird in zerschnitten (in Sätze, Streifen, Strophen wie auch immer) und auf Gruppentischen gut sichtbar aber auch gut gemischt ausgelegt. Die Schüler gehen während des Hörens um den Tisch herum und versuchen, sobald sie einen Satz/Wort/Strophe hören, die auf dem Tisch liegt, sich diesen Zettel zu schnappen. Wer am Ende die meisten Textstreifen gepflückt hat, hat gewonnen
Training der Fertigkeit Hören
Lieder im Unterricht:
Tim Bendzko „Kurz die Welt retten“

Gruppenfindungen

Erfahrungsschlange
Geburtstagsschlange

TN stellen sich in einer Reihe auf und zwar nach Dienstjahren im Schuldienst oder nach Geburtsdatum.
Für Schüler kann mach auch andere Varianten der Erfahrungsschlage erfinden

Kennenlernen /Steckbrief
Entwurf von Projekten
Zerschnittene  Fotos, Postkarten oder Bilder zum Unterrichtsthema
Fotos, Bilder, Postkarten werden in so viele Teile zerschnitten, wie TN in der Gruppe sein sollen; jeder zieht einen Schnipsel und sucht seine Partner, indem versucht wird, das Foto zu rekonstruieren

Gruppen für die Stadterkundung (1. Tag)
Kategorien-Kärtchen
Gegenstände/Begriffe aus verschiedenen Kategorien (jeweils so viele wie TN in der Gruppe sein sollen) werden auf Kärtchen geschrieben und jeder TN zieht eines, dann finden sich die TN nach Kategorien zusammen
(z.B. Schreibwaren, Kleidung, Getränke; Möbel oder Schriftsteller+ ihre Werke)

Bewertung von Projekten
Familienmitglieder + Familiennamen
Kärtchen mit den verschiedenen Mitglieder einer Familie werden vorbereitet (z.B. Familie Biehler: Opa Biehler, Vater Biehler, Tante Biehler,…), die Schüler finden sich dann in „Familien“gruppen zusammen

Teamfähigkeit / Im Café
verschiedenfarbige Bonbons oder Schokoriegel (4-5 Farben/Typen/Formen)
Schüler nehmen sich von einem vorbereiteten Teller mit Bonbons jeweils eins. Die Bonbons müssen vier verschiedene Farben haben, auf dem Teller liegen für jede Farbe so viele Bonbons wie Schüler in einer Gruppe sein sollen. Dann setzen sich die Schüler jeweils nach der Farbe des  von ihnen gewählten Bonbons zusammen

Unterrichtsprojekte und projektorientierte Aufgaben
„demokratische“ Gruppenfindung
Namen der TN/Schüler auf verschiedenfarbige Kärtchen schreiben, so dass am Ende alle die in einer Gruppe sind, die man darin haben will („demokratisch“) … die Schüler nehmen sich dann ihre Karte und haben den Eindruck, sie haben selbst gewählt ;-)))))))

vom handlungsorientierten Unterricht zum Projektunterricht
Bilder aus 4-5 verschiedenen Kunstepochen
Bekannte Bilder aus verschiedenen Epochen werden verteilt und die Schüler sollen sich nach Stilepochen, aus denen Bilder stammen, oder nach Malern, die diese Bilder geschaffen haben, zusammenfinden.

Kunst im Unterricht
(nur gezeigt!)



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